( Anmerkung: Die obige Ansicht zeigt den ersten offiziellen Entwurf für die Gestaltung der neuen Wilhelmshöhe. Auf Grund der permanent notwendigen Änderungen der jeweils aktuellen Bauzeichnung wurde durch den Bauträger auf die Erstellung von aktualisierten (temporär gültigen) 3D Ansichten verzichtet. )
Die aktuelle Modellzeichnung der neuen Wilhelmshöhe finden Sie unten auf dieser Seite.
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Nachdem der Planungs- und Bauausschuss auch am 8. August 2008 den Beschlussvorschlag der Stadt Borkum - “Die 7. Änderung des Bebauungsplans Nr. 16 – Deichstraße – wird gem. § 13 BauGB durchgeführt. Der Entwurf wird für die öffentliche Auslegung gem. § 3 (2) BauGB freigegeben.” - nicht folgte, scheint nun der Zeitplan für die Realisierung des Projektes Wilhelmshöhe nicht mehr erfüllbar zu sein.
Zur allgemeinen Information soll hier nun ein kurzer zeitlich chronologischer Verlauf der letzten relevanten Ereignisse zum Projekt Wilhelmshöhe dargestellt werden.
Vorgeschichte:
Der erste der in Folge abschlägig beschiedenen Anträge zur Neugestaltung der Wilhelmshöhe erfolgte bereits Ende der 80er Jahre. Zu diesem Zeitpunkt war eine kommerzielle Nutzung des Gastronomiebereichs auf Grund von baulichen Gegebenheiten nicht mehr möglich.
Obwohl eine textliche Aufarbeitung des gesamten Zeitabschnitts an dieser Stelle durchaus von Interesse sein könnte, soll hier aus Übersichtsgründen eine Beschränkung auf die letzten aktuellen Ereignisse stattfinden.
14.08.2006: |
Die Aufstellung der 5. Änderung des Bebauungsplans Nr. 16 mit örtlicher Bauvorschrift wird von den Eigentümern in Auftrag gegeben.
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08.06.2007: |
Die 5. Änderung des Bebauungsplans Nr. 16 wird gültig.
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Juni 2008: |
Die konkreten Baupläne und Ansichten des Projektes Wilhemshöhe werden im Hotel Hohenzollern der Öffentlichkeit vorgestellt und unbefristet ausgelegt. Am Gebäude der Wilhelmshöhe wird mittels großen Informationstafeln u. a. darauf hingewiesen.
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21.07.2008: |
Im Rahmen ihrer SPD-Fahrradtour wurden die Teilnehmer ausführlich vor Ort durch Vertreter des Planungsbüros „Günter Terfehr“ über das Projekt Wilhelmshöhe informiert. |
Planungs- und Bauausschusssitzungen
Im Folgenden werden im Hinblick auf das Projekt Wilhelmshöhe die Verläufe und Ergebnisse der einzelnen Sitzungen des Planungs- und Bauausschusses der Stadt Borkum an Hand von Tagesordnungen, Vorlagen, Protokollen usw. auszugsweise aufgelistet. Alle diesbezüglichen Informationen waren bzw. sind öffentlich zugänglich.
Anmerkungen und Resümee:
Der aktuelle Stand des Projektes Wilhelmshöhe kann kurz und präzise folgendermaßen beschrieben werden.
Nach Bekanntwerden des Beschlusses vom 24. Juni 2009 hinsichtlich des im Spitzboden geplanten Studios und Hobbyraumes ließ sich der potentielle Investor zur folgenden sinngemäßen Äußerung verleiten: “Aus meinem Hobbyprojekt wird nun leider immer mehr und mehr ein reines Investitionsobjekt.”
In diesem Zusammenhang sollte berücksichtigt werden, dass sowohl die Realisierung als auch die Finanzierung eines Projektes aus idealistischen Gründen nach anderen Kriterien verläuft, als eine unter dem Kalkül der Wirtschaftlichkeit und dem Zwang der Amortisierung stehende reine Kapitalinvestition.
Unter dieser Mantisse ist auch die vom Investor geplante Nutzungsänderung, die dem Planungs- und Bauausschuss für die Sitzung am 10.08.2009 vorlag zu subsumieren.
Vollständigkeitshalber sind nachfolgend die Zeichnungen des umstrittenen Spitzbodens abgebildet. Die rechte aktualisierte Planung lässt auf Grund der verringerten Bauhöhe nach § 43 NBauO keine Nutzung als Aufenthaltsraum zu und erfüllt somit die vorgegebene Forderung.
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Spitzboden: 24. Juni 2009 |
Spitzboden: 29. Juli 2009 |
Hinsichtlich dieser Planungen sollte sich aber die kritische Frage stellen, ob die geforderte bauliche Beschränkung, die eindeutig zu Lasten der architektonisch gelungenen und repräsentativ wirkenden Fassade geht, wirklich realisiert werden sollte. Das Projekt Wilhelshöhe, das in der obigen Form (Außenansicht) der Öffentlichkeit seit Juni 2008 bekannt ist, hatte bisherige sowohl bei den Gästen als auch bei der Bevölkerung stets zu positive Resonanzen geführt.
Grundsätzlich sollte auch berücksichtigt werden, dass die Finanzierung des Projektes Wilhelmshöhe ein großes Investitionsvolumen voraussetzt. Durch die nicht kalkulierbaren zeitlichen Projektausführungsphasen - der Investor wird bereits seit Sommer 2008 vertröstet - ist dieses Kapital auf unbestimmte Zeit gebunden. Hieraus resultiert die Frage, wie lange ein Investor in der heutigen wirtschaftlichen Lage eine derartige Kapitalbindung tragen will bzw. letztendlich auch kann.
Abschließend sei an dieser Stelle noch ein Auszug aus einem Kommentar aus dem Jahre 2006 des Chefredakteurs und Verlegers “Wilke Specht” der “Borkumer Zeitung” anlässlich einer Planungs- und Bauausschusssitzung dargestellt.
KOMMENTAR
Borkum muß neue Wege gehen
Von Wilke Specht
BORKUM Der globale Wettbewerb greift immer weiter um sich. Das hat die Insel in den vergangenen Jahren mehrfach schmerzhaft zu spüren bekommen. Billigflieger in den Süden und durch Steuergelder subventionierte Bäder im Osten der Republik machen es den Vermietern unseres Eilandes nicht einfach, Paroli zu bieten. Saubere Luft und feiner weißer Sandstrand allein ziehen da schon lange nicht mehr. Der Gast verlangt nach mehr. Mit dem Gezeitenland ist ein erster Schritt in die richtige Richtung gegangen worden. Jetzt müssen weitere Impulse von privaten Investoren folgen; die Stadtsäckel sind leer.
Da sind es einmal mehr verschiedene Gastronomen der Insel, die versuchen, durch zum Teil sehr hohe Investitionen ihre Objekte an exponierten Lagen für Borkum herauszuheben. Noch tut man sich schwer damit in den entscheidenden Gremien, Verträge zu ändern oder entsprechende Genehmigungen zu erteilen. Dabei sollten Investoren nicht abgeblockt, sondern eher gefördert werden. Es geht hierbei nicht um die Personen, sondern um die Möglichkeiten, die Insel vor Stillstand zu bewahren und konkurrenzfähig zu erhalten. . . . . . .
- - - - - - - - - - - - - - - - (Stand: Ende August 2009) - - - -
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- - - - - - - - - - - - - - - - (Stand: Oktober 2009) - - - -
Bauausschusssitzung vom 18. Februar 2010:
Auszug aus der Borkumer-Zeitung vom 23. Februar 2010
Bauausschuss: Viel Diskussionsbedarf bei 18 Tagesordnungspunkten - Ende beim Langzeitthema ”Wilhelmshöhe” in Sicht
... Beim Langzeitthema Wilhelmshöhe erklärte Stadtbaumeister Volker Hosemann, dass sich während der öffentlichen Auslegung der entsprechenden Bebauungspläne keine Bürger gemeldet hätten. Werner Ohlsen (Bündnis 90/ Die Grünen) merkte jedoch an, dass die Traufenhöhe auf dem aktuellen Bauplan nicht dem einst gefassten Beschluss aus dem Bauausschuss entspräche. Allerdings hatte man dies im Verwaltungsausschuss, der nicht öffentlich ist, anscheinend wieder verworfen. Gerd Müller (CDU) mahnte jedoch an, dass man nun nicht wieder alles vor sich herschieben sollte und zügig in diesem Punkt vorzugehen habe, damit dieses Thema endlich zu einem Abschluss kommt. ...
Auszug aus der Borkumer-Zeitung vom 26. Februar 2010
Borkum: Thema Wilhelmshöhe jetzt endgültig vom Tisch
.... Unter das Thema ”Wilhelmshöhe” konnte an diesem Tag übrigens ein Strich gesetzt werden. Dem geplanten Bauvorhaben steht nun also nichts mehr im Wege.
- - - - - - - - - - - - - - - - (Stand: Februar 2010) - - - -
Fertigstellungstermin: 01. Juli 2011
Das Planungsbüro und Bauunternehmen “Günter Terfehr” geht davon aus, dass das Projekt am 01. Juli 2011 abgeschlossen ist und zur die Übergabe bereitsteht. Notwendige Bedingung für diese Terminplanung ist allerdings die Erteilung der bereits weit im Vorfeld beantragten Baugenehmigung. Eingeholten Informationen zu Folge fehlt hier lediglich noch die Stellungnahme der Behörde “Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz” (NLWKN).
- - - - - - - - - - - - - - - - (Stand: April 2010) - - - -
Fertigstellungstermin noch ungewiss:
Obwohl der Bauantrag, der sich streng an die Vorgaben des ausgelegten und vom Rat der Stadt Borkum genehmigten Bebauungsplan hält, bereits am Anfang des Jahres 2010 der Genehmigungsbehörde vorlag, wurde ( konnte ) die Baugenehmigung noch nicht erteilt werden.
Abschrift: Borkumer Zeitung vom 30.07.2010
Adressat unbekannt: Verlorener Brief sorgt für Ärger
NLWKN stellt sich quer: Ruine Wilhelmshöhe und die unendliche Geschichte
Borkum/lb - "Es gibt nichts Wichtigeres für Borkum, als dass dieses Problem gelöst wird", sagt Hans-Michael Goldmann, Bundestagsmitglied und Vorsitzender der niedersächsischen FDP-Bundesfraktion, verärgert. Er hat wenig Verständnis dafür, dass Borkums Dauer-Ruine, die Wilhelmshöhe, den Borkumern und Gästen anscheinend auch noch länger erhalten bleibt.
Die Wilhelmshöhe liegt laut Bebauungsplan innerhalb eines Schutzdünen-Bereichs. Nachdem der B-Plan durch den Rat der Stadt Borkum verabschiedet sowie das Verfahren durchgeführt wurde und man nun eigentlich im Herbst mit den Bauarbeiten hätte beginnen wollen, hat der Niedersächsische Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz (NLWKN) Verfahrensfehler mokiert. Der Vorwurf: Man sei nicht an dem Verfahren beteiligt worden. Der Brief, der hierzu von der Stadt Borkum an den NLWKN raus gegangen sei, habe die Behörde nie erreicht und somit sei die damit verbundenen Deichschutzrechtlichen Änderungen nicht informiert gewesen.
"Ich will da gar nichts zu sagen, ob die den Brief jetzt bekommen haben oder nicht, aber das Problem muss einfach gelöst werden", sagte Goldmann bei einem Ortstermin, "Der NLWKN, die Stadt Borkum und der Landkreis Leer müssen jetzt an einem Strang ziehen, damit aus einem Schand- endlich ein Schönfleck wird".
Nun verweigert der NLWKN die Deichrechtliche Ausnahmegenehmigung, die der Investor benötigt, um loszulegen. Ohnehin hatte sich das Prozedere rund um die Wilhelmshöhe bereits schier endlos hingezogen und man war nun froh, dass dieses Kapitel endlich beendet war. Doch nun sagt der NLWKN, die Planung sei nicht bekannt. "Das gibt es doch gar nicht", sagt Goldmann und betont jedoch beschwichtigend: "Die fühlen sich in ihren Rechten, die sie für die Bürger wahrnehmen, übergangen und müssen ihren Standpunkt auch einbringen. Aber sie müssen auch dazu beitragen, dass das ganze jetzt schnell in die Wege geleitet wird". Es müsse zügig klar gestellt werden, welche Küstenschutz-Maßnahme nötig ist, um dieses Vorhaben in einem akzeptablen Zeitrahmen zu realisieren.
Dass für den Küstenschutz etwas gemacht werden müsse und man bei baulichen Maßnahmen ein wachsames Auge beweisen müsse, daran ließ Goldmann keinen Zweifel. Aber man müsse eben auch alles dafür tun, Borkum attraktiver zu machen. Und dazu trage diese Ruine an exponierter Stelle, die so manch treuer Borkum-Urlauber schon seit geraumer Zeit kennt, nicht gerade bei. "Bekannte von mir fahren immer nach Norderney und sagen dann: Da tut sich was, da geht die Post ab. Auf Borkum müssen auch endlich einmal die Weichen richtig gestellt werden", so Goldmann zu einem Themenbereich, mit dem nicht unbedingt nur der NLWKN etwas zu tun hat.
"Eigentlich waren wir davon ausgegangen, am 1. Oktober mit unseren Arbeiten anfangen zu können", sagt Hans Terfehr, der vom NLWKN zu diesem Punkt bereits zu hören bekam, dass das ein sehr ehrgeiziges Ziel sei. "Je mehr man investiert, desto größer ist das Interesse, Dinge zu vermeiden, die dem Image schaden", so Terfehr, denn die Ruine Wilhelmshöhe trage definitiv zum Image-Verlust der Insel bei. Und Goldmann ergänzt: "Wir verlieren wichtige Ressourcen, weil alles zu lange dauert. Borkum sollte nicht mehr so viel Muße haben, viel Zeit zu verlieren. Die Konkurrenz ist schließlich groß an der Küste".
Was also nun? Stadtbaumeister Volker Hosemann, der für diesen Termin sogar seinen Urlaub unterbrach, hielt sich im Gegensatz zu Goldmann mit markigen Aussagen zurück und stellte lediglich in Aussicht, dass man sich in naher Zukunft mit dem Landkreis und dem NLWKN zusammen setzen werde, um nach Lösungen für das Problem zu suchen
- - - - - - - - - - - - - - - - (Stand: September 2010) - - - -
Fertigstellungstermin:
Nach dem momentanen ( fernmündlich ermittelten ) Stand des Genehmigungsverfahrens - es fehlt ledig die Genehmigung des Niedersächsischen Landesbetriebes für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz (NLWKN) - gehen die Investoren davon aus, dass - sofort nach der “Sturmflutsaison” - im Frühjahr 2012 der Neubau der Wilhelmshöhe erfolgen kann.
- - - - - - - - - - - - - - - - (Stand: Januar 2012) - - - -
Baugenehmigung:
Nach den letzten (fernmündlichen) Informationen liegt die Genehmigung des NLWKN vor. Es wird damit gerechnet, dass die Baugenehmigung in Kürze erteilt wird.
Der Form halber muss darauf hingewiesen werden, dass die Genehmigung des NLWKN viele “Bedenken”, “Wenn” und “Aber” enthalten soll, sodass auch hier der Teufel im Detail liegen kann.
- - - - - - - - - - - - - - - - (Stand: März 2012) - - - -
Die Zeit läuft!
Nachdem mit dem Abriss der alte Wilhelmshöhe endlich begonnen werden konnte, ist es aus Uferschutzmaßnahmen zwingend erforderlich, den Rohbau des neuen Gebäudes schnellstmöglich bis zum Beginn der kommenden “Sturmsaison” zu erstellen, um den sporadisch auftretenden mächtigen Sturmfluten keine Angriffsfläche zur Hinterspülung und der daraus folgenden Zerstörung der Uferbefestigungsanlage zu bieten (siehe hierzu auch den Link “Sturmschäden”).
Die Fertigstellung und Einweihung der neuen Wilhelmshöhe ist nach den aktuellen Terminplanungen bis spätestens zum Spätsommer 2013 zu erwarten.
- - - - - - - - - - - - - - - - (Stand: Mai 2012) - - - -
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Die Aufnahme zeigt den Baustand vor dem absoluten Baustopp.
- - - - - - - - - - - - - - - - (Stand: Januar 2013) - - - -
Nachdem es, aufgrund von Teilproblemen, dennoch mit großem Aufwand gelungen war, wenigstens das Erdgeschoss als Rohbau bis zum Beginn des sturmsaisonbedingten Baustopps zu erstellen - danach mussten wirklich alle Bautätigkeiten, selbst Innenarbeiten, eingestellt werden - konnten der restliche Rohbaukörper nach dem kalendarischen Ende der Sturmsaison mit großem Personalaufwand zügig erstellt werden. Das Richten des Daches fand in der 25. Kalenderwoche statt. Mittlerweile haben auch weitere Gewerke - z.B. Elektro-, Heizungs- und Sanitärinstallateure - ihre Arbeit aufgenommen.
Obwohl der Fertigstellungstermin der Wilhelmshöhe erneut nach hinten verschoben werden musste, scheint sich der nun geplante Einweihungstermin - Winter 2013 - endgültig zu manifestieren.
- - - - - - - - - - - - - - - - (Stand: Juni 2013) - - - -
Die Fertigstellung ist nun absehbar!
Wie auf der folgende Aufnahme vom 29. Oktober 2013 zu sehen ist, sind die Baumaßnahmen (fast) abgeschlossen. Die Eröffnung der Gaststätte ist im Frühjahr 2014 geplant.
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Die erste Bewährungsprobe für die Wilhelmshöhe fand am 28. Oktober 2013 statt, als der Orkan “Christian” Ostfriesland heimsuchte und Schäden im zweistelligen Millionenbereich verursachte. Obwohl auf Borkum (und Helgoland) Windgeschwindigkeiten von über 190 km/h gemessen wurden, traten an der Wilhelmshöhe keine Schäden auf.
Information:
Anhand der Quellen Meteomedia und ARD-Wetterstudio veröffentlichte der Sender NDR-Regional die folgende “Hitliste der Orkanböen”:
Borkum Leuchtturm 191 km/h Helgoland Oberland 191 km/h Juist Flugplatz 170 km/h Spiekeroog 159 km/h Norden-Norddeich 150 km/h Wilhelmshaven 150 km/h Esens-Bensersiel 148 km/h Baltrum 145 km/h Wangerooge 141 km/h Norderney 137 km/h Neuharlingersiel 135 km/h Bad Harzburg Burgberg 130 km/h Emden 128 km/h Harlesiel Flugplatz 128 km/h Krummhörn-Greetsiel 124 km/h Budjadingen 122 km/h Hooksiel 120 km/h
Anmerkung: Windstärke 12 entspricht einer Windgeschwindigkeit zwischen 118 - 133 km/h nach der Beaufortskala.
Am Ende der Sonnenterrassen ist die Wilhelmshöhe zu sehen.
- - - - - - - - - - - - - - - - (Stand: 29. Oktober 2013) - - - -
Die Einweihung der Wilhelmshöhe fand im Mai 2014 statt.
In Ihrem Grußwort wies die anwesende Bundestagsabgeordnete Gitta Connemann insbesondere darauf hin, dass dieses hier entstandene Schmuckstück “Wilhelmshöhe” nur durch den Mut und das Durchhaltevermögen des Bauunternehmers Günter Terfehr und seiner Partner realisiert werden konnte. Dieser Ort wird nach Aussage der Bundestagsabgeordneten immer ein “Ort des Mutes” sein.
- - - - - - - - - - - - - - - - (Stand: Mai 2014) - -
Geschichtliche Anmerkung:
Die Bewirtschaftung der Wilhelmshöhe wurde im Herbst 1988 von der Eigentümerin aus Altersgründen aufgegeben. Im Jahre 1991 wurde dann die Wilhelmshöhe durch weitreichende und nicht von der Eigentümerfamilie zu verantwortende Baumaßnahmen derart massiv entkernt und beschädigt, dass eine weitere Bewirtschaftung nur mittels aufwendiger (genehmigungspflichtigen) baulichen Tätigkeiten möglich gewesen wäre. Unter diesem Aspekt wurden auch Neubaukonzeptionen ins Kalkül gezogen.
Juristische, administrative und kommunale Verfahren - und die daraus resultierenden Problematiken - folgten.
Resümee:
Summa summarum sollte nun allerseits endgültig festgestellt werden können, dass das Projekt Wilhelmshöhe, nach dem diesjährigen “Jubiläum” - 25 Jahre Stillstand und Verfall - nun endlich, und hoffentlich auch zur Zufriedenheit aller Beteiligten, erfolgreich abgeschlossen werden kann. Insbesondere sollte dieses auch unter dem Aspekt gesehen werden, dass sich dann die Wilhelmshöhe in einem ihrer Lage entsprechenden würdigen Zustand präsentiert und auch dem Fremdenverkehr endlich wieder zugeführt werden kann.
Informative Links:
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2012 - 2014
2012 - 2014
2012 - 2014
Frühjahr 2014
Die Fertigstellung ist nun absehbar!
Die Fertigstellung ist nun absehbar!
Frühjahr 2014
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